HTBAH - PLANUNG

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[color=#6600ff][b]Username:[/b][/color] Dein Name im Forum.
[color=#6600ff][b]Charaktername:[/b][/color] Wie heißt dein Charakter?
[color=#6600ff][b]Spitzname:[/b][/color] Sagt etwas über die Fähigkeit aus.
[color=#6600ff][b]Geschlecht:[/b][/color] ♀ / ♂
[color=#6600ff][b]Alter:[/b][/color] Wie alt ist dein Charakter?
[color=#6600ff][b]Handlungsstrang & Tätigkeit:[/b][/color] Menschenwelt/Internat/Alphas & Schüler/Meister/Arzt/Wissenschaftler/o.Ä.
[color=#6600ff][b]Fähigkeit:[/b][/color] Bitte wählt eine Fähigkeit, die sich durch genetische Veränderungen erklären lässt. D.h., dass magische Fähigkeiten (wie z.B. Elemente kontrollieren, Teleportation, Telekinese) nicht zugelassen sind.
Passt dann bitte auch auf, dass eure Fähigkeit einzigartig ist und nichts doppelt vorkommt!
[color=#6600ff][b]Charakter:[/b][/color] Beschreibt hier die charakterlichen Eigenschaften. Stärken und Schwächen sollten einigermaßen ausgeglichen sein.
Bitte schreibt hier einen Fließtext und keine Stichpunkte!
[color=#6600ff][b]Aussehen:[/b][/color]Beschreibt hier das Aussehen eures Charakters.
Ihr solltet dabei auf Körperbau/-größe, Haarfarbe usw. eingehen.
Bitter schreibt hier einen Fließtext und keine Stichpunkte!
Wenn ihr ein Bild habt, dann dürft ihr das gerne hinzufügen. (:
(Beachtet dabei bitte, dass das Aussehen zum Alter passen sollte!)
[color=#6600ff][b]Persönliche Geschichte:[/b][/color]Hier müsst ihr nicht die ganze Lebensgeschichte eures Charakters aufschreiben.
Es reicht wenn ihr in einem kurzen Fließtext die wichtigsten Punkte im Leben des Charakters beschreibt.
[color=#6600ff][b]Sonstiges:[/b][/color]Wenn es jetzt noch etwas gibt, was man über euren Charakter wissen sollte, dann könnt ihr es hier noch anfügen.

Charakterbogen einfach kopieren, ausfüllen und absenden! :3

✸ Paranormale in der Menschenwelt: Cassandra Medea Andromeda de los Ángeles [Doomska], 1x Paranormale*r offen

✸ Schüler*innen im Internat: Heather Bailey [Ogia], Cyan Anderson [Starburst], 1x Schüler*innen offen

✸ Meister*in im Internat: Werner Wolf [Ogia]

✸ Rektor*in des Internats

✸ Anführer*in der Alphas

✸ Alpha-Meister*innen / enger Vertraute*r des Anführers: Irelia Amar [Elfe], 1x Charakter offen

✸ Alpha-Schüler*in

✸ Ärtz*in: Dr. Calvin Kevin (Arzt) - Internat [Ogia], Dr. Abraham Öreg (Arzt/Psychologe) - Internat [Doomska]

✸ Wissenschaftler*in

✸ Sonstige

Username: Ogia
Charaktername: Werner Wolf
Spitzname: “Lu-Garuu” (würde man eigentlich Loup Garou schreiben aber man kann Werners Schrift nun mal nicht entziffern)
Geschlecht: ♂
Alter: 69
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Meister

Fähigkeit: Durch das Gen weist Werners Körper einen sehr starken Haarwuchs auf. Zur Zeit des Vollmondes jedoch reagieren seine Zellen auf die Einwirkung des Mondes und bilden dadurch einen dichten Pelz. Dieser ist so dicht, dass er sogar Kugeln bis zum Kaliber .416 10,6 mm (Scharfschützenmunition für große Entfernungen) standhält. Dadurch ist Werner in dieser Zeit sehr schwer zu verwunden, es ist aber natürlich nicht unmöglich.

Charakter: Man kann wohl sagen, dass Werner ein sehr komischer und meist auch verwirrter Kauz ist. Trotzdem ist er ein Meister, der diesem Titel gerecht wird, denn er ist ein geduldiger Lehrer und verzeiht seinen Schüler ihre anfänglichen Fehltritte. Mit den Älteren ist er dann allerdings doch etwas strenger, da er der Meinung ist, dass aus ihnen ja auch etwas Anständiges werden soll. Darum hält er ihnen auch tägliche Mahnreden, wobei sein Lieblingssatz, “Denkt an Eure Zukunft!!1!!!eins!!11!!”, sehr häufig zum Einsatz kommt. Bei Frontalunterricht wirkt er oft etwas verloren, denn die Suche nach einem Lehr-Utensil oder auch das Verstummen mitten im Satz, stehen bei ihm an der Tagesordnung. Privat zieht sich Werner eher alleine in seinem Zimmer zurück und unternimmt kaum etwas. Niemand könnte wirklich von sich sagen, mit ihm befreundet zu sein, aber bis jetzt hat es auch noch niemand ernsthaft versucht. Manchmal fühlt sich Werner einsam, doch dann sagt er sich, dass er das ja schon immer war und in seinem Alter wäre es eine dumme Idee, darauf zu hoffen noch die große Liebe zu finden. Darum wird Werner vermutlich so bleiben, wie er ist: ein einsamer, verwirrter Professor.

Aussehen: Werner sieht auf den ersten Blick so aus, wie der klassische Professor eben aussieht. Schon etwas älter, die Haare bereits grau und die Brille auf der Nase darf natürlich auch nicht fehlen. Seinen starken Haarwuchs hält Werner zumindest am Kopf mit täglicher Rasur seines Bartes zurück. Früher stutzte er auch täglich seine Kopfhaare, jedoch wurden diese mit der Zeit immer dünner und weniger, wie es eben bei gewöhnlichen Senioren üblich ist. Unter seiner Brille erkennt man kaum die blaugraue Farbe seiner kleinen Augen, dafür fallen seine sehr großen Ohren jedoch meist auf. Vom Körperbau her ist Werner für sein Alter noch gut in Schuss, das liegt vor allem an dem täglichen Training, welches er schon seit seiner Jugend betreibt. Natürlich lässt seine Kraft aufgrund seines Alters bereits stark nach, er ist aber dennoch imstande sich bei einem Angriff gebührend zu verteidigen.

Unabhängig vom Paranos-Gen sind Werners Hände schon seit seinen jungen Jahren von rheumatoider Arthritis betroffen, welche seitdem durch den mutilierenden Krankheitsverlauf zu klauenartigen Gebilden verformt haben. Ironischerweise passen diese gut zu seiner Fähigkeit und verleihen ihm dadurch ein noch intensiveres wölfisches Erscheinungsbild.

Bild: http://orig05.deviantart.net/3fcf/f/2012/347/7/2/726c6b25b6315127790c7c46b08d20f6-d5nywly.jpg

Persönliche Geschichte: Vor seiner jetzigen Tätigkeit als Meister des Internats lehrte Werner an einer gewöhnlichen Universität Anglistik. Dabei versuchte er stets seinen starken Haarwuchs unter möglichst viel Stoff zu verstecken, um den Studenten keinen Schreck einzujagen. Vor etwa 25 Jahren wurde er dann mit der Rektorin des Internats bekannt gemacht und gebeten seinen Unterricht hier fortzusetzen. Manchmal schweift Werner darum auch in seltsame Themengebiete ab, die seine Schüler überhaupt nicht verstehen und schon gar nicht interessieren, aber davon bekommt er selbst meistens nicht mal etwas mit.

Sonstiges: Unter den Schülern ist er vor allem für seine unleserliche Handschrift bekannt.

Username: Ogia
Charaktername: Dr. Calvin Kevin
Spitzname: Von Freunden wird er meist DCK (die Buchstaben werden einzeln und Englisch ausgesprochen) genannt. Die Schüler des Internats bezeichnen ihn jedoch als “Voiceover” wenn sie über ihn reden, weil sie sich dabei sehr cool vorkommen (verstehste, Wortwitz, hahaha, coole Kids).
Geschlecht: ♂
Alter: 43
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Arzt

Fähigkeit: Beim Einsetzen seiner Fähigkeit kann Dr. Kevin seiner gewöhnlichen Stimme gewisse Untertöne auf bestimmten Frequenzen hinzufügen. Diese haben, je nach gewählter Frequenz, eine bestimmte, meist wohltuende oder heilende Wirkung auf den Zuhörer. Dr. Kevin steht eine ganze Liste voll verschiedener Frequenzen zur Auswahl, so helfen Töne zwischen 0.5 - 4 Hz beispielsweise bei chronischen Schmerzen und Töne zwischen 18 - 24 Hz lösen Euphorie aus, welche zur Verringerung von Kopfschmerzen und Angst verwendet werden kann. Es gibt auch Frequenzen, welche dem Körper schaden können, wie beispielsweise eine ganz bestimmte Tonfolge, welche epileptische Anfälle auslösen kann. Aufgrund seiner Überzeugung, dass das Gen nicht für den Kampf sondern nur für Heilung gedacht ist, setzt Dr. Kevin diese jedoch nicht ein. Die Anwendung der Fähigkeit kostet ihn sehr viel Kraft, darum kann er zwar mehrere Kopfschmerz-Patienten an einem Tag behandeln, jedoch nicht mehr als eine schwerwiegende Verletzung.

Charakter: Dr. Kevin ist nicht nur ein geduldiger Zuhörer, er ist auch für sein unglaubliches Storytelling-Talent bekannt. Jeder lauscht gespannt seiner Stimme, welche kunstvolle Wörter zu Lauten formt, in Geschichten verpackt und auch ohne seine Fähigkeit sehr beruhigend klingt. Er ist durch nichts und niemanden aus der Ruhe zu bringen, mit einer einzigen Ausnahme: Karnivoren.

Wieso? Ganz einfach: Dr. Kevin ist Veganer und darum passen Fleischfresser und er nicht sonderlich gut zusammen. Vor allem wenn diese ständig über das, was sie essen, also Fleisch, reden. Da er zudem auch lactose- und fructoseintolerant ist und außerdem aus Überzeugung keine Gluten isst, bleibt ihm in seiner Ernährung fast nichts anderes außer sein selbst angebautes Bio-Gemüse und das selbstgebackene glutenfreie Brot. Aber damit ist Dr. Kevin voll und ganz zufrieden, auch wenn das viele nicht einsehen und er darum tägliche Sticheleien ertragen muss.

Generell hat Dr. Kevin eine sehr pazifistische Einstellung, darum tötet er nicht einmal das kleinste Lebewesen. Wenn er also beispielsweise eine Spinne in seinem Büro entdeckt, dann fängt er diese behutsam mit einem Glas ein und entlässt sie dann in die Freiheit. Oder er lässt sie einfach ihr Spinnen-Dasein weiterhin in seinen vier Wänden verbringen. Das ist vor allem davon abhängig, ob der Aufwand für Ersteres mit etwas zu tun hat, das Mut erfordert, denn das ist er auf keinen Fall: wagemutig. Im Allgemeinen ist der Veganer sehr harmoniebedürftig und setzt sich stets für die Vermeidung von Konflikten aller Art (mit Ausnahme derer mit Karnivoren) ein.

Aussehen: Auf den ersten Blick ist Dr. Kevin ein großgewachsener Mann von durchschnittlicher Statur, dem man seine 1,87m sogar im Sitzen irgendwie ansieht. Sein oval geformter Kopf wird von ein paar spärlichen dunkelbraunen Haarstoppeln bedeckt, sein Bartwuchs ist dafür recht stark, darum stutzt er diesen fast täglich zu seiner gewünschten Form zurecht. Auch seine Augenbrauen sind sehr markant und rahmen die kastanienbraunen Augen von der hohen Stirn ab. Seine Hautfarbe ist von einem eher dunkleren Ton, wobei dieser immer noch heller als seine Körperhaare ist.

Bild:  http://www.wetpaint.com/wp-content/uploads/2016/04/greys-anatomy-season-12-episode-19-ben-warren-jason-george1-750x522.jpg

Persönliche Geschichte: Dr. Kevin wuchs, damals noch ohne Doktor, unter relativ gewöhnlichen Umständen in der Menschenwelt auf. Da es damals auch noch keine speziellen Schulen für Paranormale gab und seine Fähigkeit ihn zudem nicht wirklich im Alltag behinderte, schloss er eine ganz normale Schulausbildung ab und studierte anschließend Medizin. Nach seinem Studium befasste er sich intensiv mit seiner Fähigkeit und wurde schließlich von der Direktorin des Internats, Haruko Suzuki, entdeckt und als Arzt für das Internat angeworben. Seitdem ist es sein Job, sich um die täglichen Blessuren, welche die Schüler während ihrer Ausbildung davontragen, zu kümmern.

Sonstiges: Sein Traumberuf als Kind war Radiomoderator.

Username: Ogia
Charaktername: Heather Bailey
Spitzname: Rambo(-Sis)
Rambo ist eine Mischung aus Rapunzel und Dumbo und wurde von Heathers jüngeren Bruder Jason erfunden, welcher versuchte ihre durch das Gen hervorgerufene Fähigkeit in weniger komplizierte Worte zu fassen. Anfangs war sie nicht wirklich begeistert von dem Namen, aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt und wird auch von Mitschülern manchmal so genannt.
Geschlecht: ♀
Alter: 16
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Schüler

Fähigkeit: Heathers Fähigkeit mag zunächst etwas seltsam erscheinen, vor allem weil sie in zweierlei Formen auftritt. Ihre eigentliche Fähigkeit ist ihr sensibles Gehör, vorausgesetzt ihre Füße befinden sich barfuß am Boden. Bei jeder Anwendung ihrer Fähigkeit wachsen ihre Haare; je länger sie diese einsetzt, desto intensiver ist der Haarwuchs. Aus diesem Grund muss Heather sich häufiger als andere die Haare schneiden, um ihre gewöhnliche Länge beizubehalten.

Charakter: Wenn man Heather mit einem Wort beschreiben müsste, dann würde man wohl „lebensfroh“ wählen. Denn das ist jedem, egal ob bekannten oder fremden Menschen, klar sobald man sie erblickt. Selbstbewusst, aber nicht arrogant, betritt sie jeden Raum und allein ihre Anwesenheit reicht schon, um vielen ein Lächeln oder zumindest ein Schmunzeln zu entlocken. Ihre offene Art hat sie in den vergangenen 5 Jahren im Internat sehr beliebt gemacht.  Trotzdem steht sie nicht gerne im Mittelpunkt, sie ist zwar absolut nicht schüchtern, aber sie mag es ganz einfach nicht.

Gegenüber Anderen ist die 16-Jährige sehr tolerant, in ihren Augen muss jeder so akzeptiert werden wie er oder sie ist. Sie hat absolut kein Verständnis für Rassismus und dergleichen, und sie rastet total aus wenn jemand gegen ihre Prinzipien verstößt. Zudem ist Heather Gerechtigkeit ein großes Anliegen und sie setzt sich dafür mit Herzblut ein. Dieser Ehrgeiz kommt bei allem zu Vorschein, was sie erreichen möchte – beim Erreichen ihrer Ziele ist sie noch zufriedener als gewöhnlich. Von Misserfolgen lässt sie sich nicht sofort entmutigen, es dauert sehr lange bis sie die Lust an etwas verliert. Wenn es wirklich nie zu klappen scheint wird sie allerdings etwas rebellisch und versucht stur und verzweifelt irgendwie doch das Gewünschte herauszuholen. Das kann beispielsweise leicht in der Schule passieren, denn Heather lernt um einiges langsamer als der durchschnittliche Schüler – deswegen wurde sie auch bei ihrer Aufnahme ins Internat in eine niedrigere Klasse, als für ihr Alter üblich, eingestuft.

Eine weitere Schwäche von ihr ist länger andauernde Konzentration. Diese ist denkbar ungünstig beim Trainieren ihrer Fähigkeit, darum ist sie auch mit Beherrschung dieser weiter hinten als ihre Mitschüler. Trotzdem bemüht sie sich stets, diese Defizite mit harter Arbeit auszugleichen und übt fleißig auch in ihrer Freizeit.

Das Mädchen ist eine ehrliche und treue Seele, der man alles erzählen kann. Auch mit Problemen kann man zu der guten Zuhörerin kommen. Mit Kritik an ihr selbst kann sie grundsätzlich zwar umgehen, was man ihr jedoch nicht ansieht ist, dass sie sich das Gesagte sehr zu Herzen nimmt.

Aussehen: Viele behaupten Heather sofort anzusehen, dass sie auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. Sie kleidet sich recht einfach und verzichtet komplett auf Make-Up. Letzteres hat sie auch nicht wirklich nötig, auch wenn man gewisse natürliche Unreinheiten ihres Gesichts dadurch deutlich sehen kann. Aus diesem strahlen dem Betrachter zwei blaugrüne Augen mit meist verträumtem Blick entgegen. Auch die paar Sommersprossen, welche die relativ normal gebaute Nase zieren sind ein besonderes Merkmal von Heather. Wandert man weiter nach unten im Gesicht kann man zarte, dünne, mittelrosa Lippen sehen – meistens geschlossen, vielleicht minimal zu einem Lächeln verzogen. Der ovale Kopf endet in einem leicht spitz zulaufenden Kinn und wird von mittelbraunen, glatten Haaren mit leichtem Rotstich umrandet welche ihr im Normalfall etwa bis zur Brust reichen.

Die Jugendliche ist etwa 1,62m groß und abgesehen von ihren etwas weiblicheren, also breiter geformten Hüften, schmal gebaut. Ihre schlanken Arme tragen die zarten Hände und ebenso ein ockerfarbenes, geknüpftes Band, welches ihr von ihrer Urgroßmutter zu ihrem 11.Geburtstag geschenkt wurde. Wandert man ihren Körper hinab so endet dieser in sehr kleinen Füßen, etwa Schuhgröße 36, die so gut wie immer unbedeckt sind. Es kommt wirklich fast nie vor, dass Heather nicht barfuß herumläuft, denn da wo sie aufgewachsen ist, war es einfach nicht immer nötig Schuhe zu tragen. Zudem findet sie es auch angenehmer die Welt unter ihren Füßen zu spüren… eins mit der Natur zu sein…. und natürlich ist es auch nötig um ihre Fähigkeit einzusetzen.

Bild:  http://milkman-says-hi.deviantart.com/art/hobbit-135994103

Persönliche Geschichte: In Heathers Familie ist das Gen schon seit der Generation ihrer Urgroßeltern nicht mehr aufgetreten, darum waren die Baileys auch nicht wirklich vorbereitet, als sie erkannten, dass Heather eine Genträgerin war. Heather wuchs in einem kleinen Dorf auf in welchem ihre, ziemlich groß geratene, Familie einen Bauernhof betrieb.

Am Liebsten war ihr immer ihr kleiner Bruder Jason, mit dem sie auch noch regelmäßigen Kontakt via Skype hält. Ihre große Schwester Trisha dagegen war schon immer eher das schwarze Schaf der Familie, denn im Gegensatz zu allen anderen wollte sie raus aus dem Kuhdorf in dem sie lebten und sie verabscheute alles was nach Stall und Tieren roch. Aufgrund ihrer Verschiedenheit verstanden sich Heather und Trisha nicht besonders gut. Zudem schaffte es Trisha, aus dem ihr so verhassten Ort wegzuziehen und brach den Kontakt mit ihrer Familie ab.

Heathers restliche Familie besteht aus ihren Eltern Harold und Carmen, ihrer Tante Margaret (Schwester ihres Vaters), ihrem Großvater Andrew (Vater von Carmen) und ihrer Urgroßmutter Helen (Mutter von Oma mütterlicherseits).
Ihr ganzes Leben lang hörte Heather schon außergewöhnlich gut, doch nie war jemanden in den Sinn gekommen, dass sie eine Genträgerin sein könnte. Kurz vor ihrem elften Geburtstag begann ihre Fähigkeit jedoch sich bemerkbar zu machen, denn sie bekam höllische Ohrenschmerzen und niemand wusste woher diese kamen bis Helen schließlich die Vermutung äußerte, dass ihre Urenkelin wohl das Gen geerbt hatte. Wenig später wurde Heather auf das Internat für Paranormale geschickt und lebt seitdem dort.

Sonstiges: Zimmerpartnerin Luise (gespielt von Elensar)

Username: Starburst
Charaktername: Cyan Anderson
Spitzname: Zombie/Phönix
Geschlecht: ♂
Alter: 18
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat - Schüler
Fähigkeit: Cyans Fähigkeit ist beides, ein Fluch und ein Segen, denn er hat eine extrem beschleunigte Wundheilung, die so weit geht, dass ihm auch Gliedmaßen nachwachsen, wenn sie abgetrennt werden. Er überlebt es auch, wenn er am lebendig verbrannt wird. Tatsächlich kann Cyan beides aus Erfahrungswerten bestätigen, wobei ihm bisher nur ein paar Finger abgeschnitten wurden.
Charakter: Man könnte Cyan als einen Tsundere bezeichnen, wobei der tsuntsun Teil größer ist als der deredere Teil (tsuntsun = ungesellig, schlecht gelaunt, griesgrämig, deredere = flirten, verliebt).
Im Endeffekt bedeutet das, dass Cyan nicht besonders gesellig ist, sich lieber im Hintergrund hält und sozialen Kontakt, soweit es möglich ist, vermeidet. Wenn man es aber irgendwie geschafft hat, sein Vertrauen zu gewinnen, ist er extrem loyal und würde alles tun, um dieser Person zu helfen.
Auch wenn er sich generell nicht nicht für andere Menschen interessiert ist er zu nett, um andere in Not zu ignorieren. Zwar wägt er im Kopf ab, ob er wirklich helfen sollte, aber letztendlich entscheidet er sich immer fürs helfen. Denn trotz seiner kalten und distanzierten Art ist er im Inneren ein kleiner, weicher  Marshmallow. Ein wirklich wirklich kleiner, umgeben von zehntausend Schichten von Eis, da die anderen Zutaten für S'Mores keine guten Schichten der Psyche abgeben.
Seine größte Schwäche ist Teamarbeit. Zwar hört er sich die Vorschläge von anderen an, doch wenn er diese als unzureichend abstempelt verfolgt er seinen eigenen Plan, ohne Kompromisse einzugehen. Denn dann hat er schon beschlossen, dass diese Person zu dieser Konversation nichts Produktives mehr beitragen wird.
Da er aber schon seit einiger Zeit als Einzelgänger unterwegs ist, hat er gelernt sich schnell an seine Umgebung anzupassen. Er ist sehr analytisch veranlagt, aber sobald es um andere Menschen geht ist er ein bisschen verloren, da er weder ein richtiges Empathiegefühl besitzt, noch sich in andere Menschen versetzen kann.
Aussehen: Wenn man Cyan zum ersten Mal sieht, könnte man denken, dass man steht einem Engel gegenüber. Mit seinen hellblonden Haaren und tiefblauen Augen vermittelt er zumindest diesen Eindruck, der aber prompt zerstört wird, sobald er seinen Mund auf macht.
Mit einer Größe von 1,78 m ist er nicht der Größte, aber das macht ihm keine Sorgen, da er noch Wachstumspotenzial hat. Er ist eher auf dem schmaleren Spektrum, deswegen denkt man oft, dass er weniger Muskeln hat als es der eigentliche Fall ist. Wenn er aber ausnahmsweise Mal ohne Oberteil zu sehen ist sieht man, dass seine Muskeln doch relativ definiert sind. (But no sixpack tho)
Persönliche Geschichte: Es ist nicht bekannt, von wem Cyan die Genmutation geerbt hat, da sein Vater bereits vor seiner Geburt verschwunden und in der Familie seiner Mutter kein solcher Fall bekannt ist.Allerdings hat er sehr früh mitbekommen, dass seine Wundheilung um einiges schneller als die von anderen Kindern ist(als Kind verletzt man sich halt öfter mal). Seine Mutter hat ihm daraufhin eindringlich erklärt, dass er diesen Fakt verheimlichen soll. Natürlich hat er dann mit aller Macht versucht sich nicht zu verletzen oder die Verletzungen möglichst gering zu halten. Leider sind auch andere Kinder tollpatschig und eines hat ihm, als es durch die Gänge ihrer Grundschule gerannt ist, aus Versehen um geschubst, sodass seine Beine blutige Wunden davongetragen haben. Aus Gewohnheit stand er einfach nur auf und klopfte den Dreck ab, seine Wunde war schon wieder geschlossen. Aber leider haben andere Kinder mitbekommen, dass seine Verletzung in Null Komma Nichts verschwunden ist, deshalb fingen sie an, ihn absichtlich zu verletzen. Sie fingen klein an, mit Papierschnitten und ähnlichem, doch dann steigerten sie sich immer weiter. Sie fingen an, mit Stiften auf ihn einzustechen und schnitten ihm unter Anderem auch einige Finger ab. Davon erzählte Cyan seiner Mutter natürlich nichts, da man davon ja nichts sehen würde, schließlich wuchsen ihm auch seine Finger nach. Die Schmerzen waren fast unerträglich, aber er wollte seiner Mutter keine weiteren Sorgen bereiten. Dementsprechend erzählte er auch keiner Lehrkraft davon. Aber Kinder kennen oft die Grenzen nicht, also haben sie sich irgendwann dazu entschlossen, ihn mitten im Pausenhof mit Benzin zu übergießen und anzuzünden. Das hat natürlich sehr viel Aufmerksamkeit erregt, sodass er und seine Mutter anschließend untertauchen mussten.
Sonstiges: Wenn seine Kindheit friedlicher verlaufen wäre, dann wäre er vermutlich Tierarzt geworden. Er hat eine Schwäche für Tiere, isst lieber Süßes als Salziges und neigt dazu an Orten zu sitzen/liegen, die von der Sonne angestrahlt werden. Denn da lässt es sich gut schlafen (Sonne wärmt und so).

Username: Doomska
Charaktername: Dr. Abraham Öreg
Spitzname: Abe (Hab ich den Mann Abraham genannt, weil er saualt ist and SYMBOLISM? Nein, weil dann hätt ich ihn Methusalem genannt DUH. Ich find einfach nur den Namen kuhl, oke? xD)
Geschlecht: ♂
Alter: 176 (optisch: 44 - siehe Fähigkeit)
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat - Arzt/Psychologe
Fähigkeit: Abe altert ungefähr 1/4-Mal so schnell wie andere Menschen. Diese Fähigkeit manifestierte sich auffällig spät, erst nach der Pubertät, nachdem Abe schon komplett ausgewachsen war. Bemerkt hat er sie erst noch später, etwa mit Mitte 30, als all seine Freunde anfingen, graue Haare zu bekommen, und er noch immer für Anfang 20 durchging (und sich auch so fühlte). Mit jedem Jahr, das vergeht, wird Abe nur etwa 3 Monate älter.
Als er 100 Jahre alt war, war er körperlich gerade einmal 25.
Mit 160 feierte er seinen 40. Geburtstag.
Im Moment ist Abe 176 Jahre alt, körperlich 44.
(Für den Rest siehe „Persönliche Geschichte“)
Charakter: Abe ist ein charmanter Kerl, der immer ein gewinnendes Lächeln auf den Lippen hat. Zudem kann er sehr überzeugend sein, wenn er möchte – auf die eine oder auf die andere Weise (auch wenn er das durchaus zu verschleiern weiß). Über die Jahre hat er auf diesem Gebiet einige Erfahrung gesammelt.
Was er sagt, entspricht immer der Wahrheit, Lügner verachtet er. Für ihn gibt es nur einen Grund zu lügen: Wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen und durch eine Lüge gerettet werden können. Auch wenn er kein Meister ist, versucht er, die Schüler in dieser Philosophie zu erziehen. Zu ihnen hat er allgemein einen guten Draht, aber auch alle anderen kennen ihn als umgänglichen Menschen.
Auch seinen Sinn für Humor hat er in 176 Jahren nicht verloren (und hat es auch nicht vor). Er lacht viel und ist immer für einen Witz zu haben.
(Was? Zu Gary Stu? But wait, there’s more…)
Man könnte ihn durchaus oberflächlich nennen. Vieles an Abe ist oberflächlich. Aber es ist schwierig, eine tiefgreifende Beziehung zu einem Menschen zu haben, wenn es einfach keinen anderen Menschen gibt, der viermal so viel erlebt hat wie andere Menschen seines Alters (ein paar schöne Kriege und andere spaßige Angelegenheiten zum Beispiel).
Das macht Abe ziemlich einsam – und auch ein bisschen suizidal. Dass er als Arzt mehr oder weniger uneingeschränkten Zugriff auf Medikamente hat, kommt ihm sehr gelegen - auch wenn er sich einredet, das schon im Griff zu haben, so viel nimmt er ja doch gar nicht ... you get it. Ob und wie er aber ganz ohne sie klarkommen würde, will er selbst gar nicht so genau wissen. Sie sind zudem sein bestgehütetes Geheimnis – die Folgen, sollte jemand herausfinden, wie psychisch labil er eigentlich ist, wären nicht auszudenken. Was er bräuchte, wäre eine menschliche Konstante in seinem Leben, die ihn wieder auf die richtige Bahn schubst.
Aussehen:Abe ist groß, fast zwei Meter, und hält sich körperlich fit. Sein Lächeln ist wie aus einer Zahnpasta-Werbung. Er trägt gerne Anzüge und achtet auf eine perfekte Frisur und einen perfekten Bart.

Persönliche Geschichte: Als es Abe langsam bewusst wurde, dass er wesentlich langsamer alterte als alle anderen um ihn herum, zog er sich mehr und mehr aus seinem sozialen Umfeld zurück. Er ging in die Medizin, um seinen seltsamen körperlichen Zustand genauer zu untersuchen. Dazu untersuchte er sein Blut, seine Zellen und seine DNS über viele Jahrzehnte hinweg.
Mit einer Lebenserwartung von etwa 100 Jahren (die er für sich selbst bestimmt hat) würde er 400 Jahre alt werden – hätte also noch ganze 224 Jahre vor sich.
Während der letzten etwa 140 Jahre ist Abe sehr oft umgezogen, konnte nie zu lange bleiben, ohne dass jemand misstrauisch wurde. Trotzdem hat er sich einen gewissen Ruf als sehr scharfsinniger Diagnostiker aufgebaut, der in vielen Feldern erfahren ist. Gerade die menschliche Psyche – die Psyche von Paranormalen im Besonderen – interessiert ihn sehr.
Seit er weiß, dass es auch andere Paranormale gibt, und seit das Problem erstmals in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, setzt er sich für Träger des Paranos-Gens ein. Das tut er immer auf sehr subtile Weise, zum Beispiel indem er mit den richtigen Leuten einen Kaffee trinken geht. Zudem war er nicht ganz unbeteiligt an der Entscheidung vor zwanzig Jahren, spezielle Internate für paranormale Kinder zu gründen. Seit damals arbeitet er auch in jenem Internat.

Username: Doomska
Charaktername: Cassandra Medea Andromeda de los Ángeles
Spitzname: Shell
Geschlecht: ♀
Alter: 28 (wird aber um einiges jünger geschätzt, siehe Aussehen)
Handlungsstrang & Tätigkeit: Menschenwelt / Theaterschauspielerin
Fähigkeit: Cassandras Fähigkeit könnte man ganz allgemein als erhöhte Widerstandsfähigkeit bezeichnen. Sie hat eine Art „Panzerhaut“, stärkere Knochen und eine relativ schnelle Wundenheilung (nicht so schnell wie Wolverine^^).
Bei ihrer Haut handelt es sich um eine dickere und stärkere Epidermis (Oberhaut), die auch wesentlich stabiler ist als normale Haut. Das macht Cassandra bis zu einem gewissen Grad unverwundbar. Mit einer normalen Stichwaffe wird man Schwierigkeiten haben, sie zu verwunden. Ist das Messer sehr scharf (und mit „sehr scharf“ meine ich „so ultra-scharf, dass man das Messer nach jedem Benutzen nachschärfen muss, weil es sofort wieder stumpf wird, eben weil es so scharf ist“-scharf), kann es aber schon passieren. Inwieweit sie gegen Schusswaffen geschützt ist, konnte Cassandra bisher noch nicht ausprobieren, ist sich aber sicher, dass sie zumindest Streifschüsse nur mit Schäden in der Epidermis überstehen kann. Bei einem direkten Schuss könnte ihre Haut kleinkalibrige Geschosse womöglich so weit abbremsen, dass sie zumindest größere Schäden verhindert – aber das weiß Cassandra bisher noch nicht genau.
Durch ihre dicke Oberhaut würde sie bei einem Streifschuss vermutlich auch nicht bluten (Blutgefäße erst ab Unterhaut und so. Wikipedia ist mein Freund ). Generell müssten Verletzungen relativ tief gehen, damit Cassandra überhaupt blutet.
Ihre Knochen sind ebenfalls dicker und stabiler als gewöhnliche Knochen (so das Gegenteil von Glasknochen). In ihrem Leben hat Cassandra sich noch nicht einen einzigen Knochen gebrochen, nicht mal, als sie in einen kleineren Autounfall verwickelt war. Doch wie bei ihrer Haut hat sie die Grenzen noch nicht ausgetestet – es könnte durchaus sein, dass ein Unfall von ausreichender Schwere auch ihre Knochen bricht.
Aber selbst wenn das passiert oder sie ernsthaft verletzt wird – bisher hat sie die Erfahrung gemacht, dass alles relativ schnell heilt (etwa drei- bis viermal so schnell wie bei normalen Menschen), wenn sie genug isst (nach dem Autounfall hat sie die ganze Zeit nur gegessen). Deswegen nimmt sie an, dass sie auch Knochenbrüche relativ schnell auskurieren kann.
Charakter: Cassandra ist sehr gesellig, lacht oft und viel und kann sehr gut mit anderen Menschen. Es fällt ihr leicht, neue Bekanntschaften zu machen, auch wenn ihre Beziehungen zu anderen selten die nötige Tiefe erreichen, um „Freundschaft“ genannt zu werden. Cassandra hat nicht das Bedürfnis, sich an irgendjemanden zu binden, aber sie hat gerne Menschen um sich – zumindest, wenn sie die Regeln bestimmen darf. Generell bestimmt sie gerne die Regeln und wenn alles danach läuft, steht sie auch gerne im Mittelpunkt und lässt sich bewundern. In neuen, unbekannten Situationen hält sie sich anfangs noch zurück und beobachtet alles und alle sehr genau, bevor sie selbst aktiv wird. Wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht, geht leicht ihr Temperament mit ihr durch und sie wird wütend.
Aussehen: Cassandra hat wilde feuerrote Locken (so Merida-mäßig), die sie aber meist unter der Kapuze ihres viel zu großen dunkelblauen Pullis versteckt. Sie ist sehr klein, weshalb sie meist als Teenager und nicht als längst erwachsene Frau wahrgenommen wird. Dafür ist sie stämmig und recht muskulös. Ihre Augen sind dunkel, fast schwarz, und ihr Gesicht ist sommersprossig.
Persönliche Geschichte: Cassandra wuchs bei ihrem Vater auf, einem Maler und Freigeist, den sie ihr Leben lang bewundern wird. Ihre Mutter kannte sie nie. Obwohl Cassandra einigermaßen gut zeichnen kann, hat sie das Malerhandwerk nie gereizt. Stattdessen wandte sie sich dem Theater zu, wo sie sehr erfolgreich ist, auch wenn ihr Vater nie so ganz damit einverstanden war. Nach seinem Tod funktionierte sie sein Atelier (das Dachgeschoss eines großen Mietshauses) in eine riesige Ein-Raum-Wohnung um.
Sonstiges: Cassandras Locken sind ihr ganzer Stolz und obwohl sie sehr auffällig sind und sie oft – zu ihrem Ärgernis – auf der Straße erkannt wird (deshalb die Kapuze), weigert sie sich, sie abzuschneiden.
In ihrer Wohnung veranstaltet sie ab und zu Partys. Diese Partys sind rar, aber immer gut besucht und ein Highlight für alle Gäste.
Zumindest ihr Nachname, so ist sich die Allgemeinheit einig, ist ein Künstlername. Über den Status ihrer drei Vornamen herrscht Uneinigkeit, aber Tatsache ist, dass niemand weiß, ob sie tatsächlich Cassandra heißt. Diese Aura des Geheimnisvollen, die ihren Namen umgibt, genießt Cassandra sehr.

Username: Elfe.
Charaktername: Irelia Amelia Amar Prytheen (Irelia Amar)
Spitzname: Mystique
Geschlecht: ♀
Alter: 27 Jahre
Handlungsstrang & Tätigkeit: Alphas & Meister
Fähigkeit: Das Paranos-Gen hat Irelia bewusste Kontrolle über ihr Wachstum verliehen. Es benötigt zwar viel Energie und Zeit, doch sie kann ihren Körper neu erfinden und sich in eine andere Person wachsen lassen, und relativ schnell Hautfarbe und Gesichtszüge beieinflussen. Sie hat auch Kontrolle über ihr Muskelwachstum, und ihre Stärke sollte nicht unterschätzt werden. Ihre Nerven kann sie nur bedingt beeinflussen, und ihr Gehirn gar nicht. Sie kann sich auch nur im Rahmen ihrer DNS verändern – ganz zum Mann oder zur Meerjungfrau kann sie nicht werden.
Charakter: Irelia ist charakterlich eher kalt, fokussiert und auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Andere Menschen sind für sie Spielzeug, unterordnen tut sie sich nur schwer. Auch wenn sie manipulativ sein kann, gibt sie sich normalerweise nicht die Mühe, da sie andere Mittel hat ihr Ziel zu erreichen. Sie ist sehr launisch. Ihre kalte und zielstrebige Art bezieht sich auf Dinge die sie erreichen will, sie kann auch emotional sein. Aber auch dann tut sie das weil sie darauf Lust hat, oder weil es ihr gerade passt, ohne Rücksicht auf andere. Trotz ihrer selbstzentrierten Art dreht sich Irelias Welt nicht um sich selbst. Sie erwartet nicht, dass sich Dinge zu ihren Gunsten drehen und kämpft für was sie will. Sie ist geprägt von Langeweile und Ziellosigkeit. Sie hat zwar mehr den Kopf einer Schlange, eine Doppelmoral und eine Art, Menschen als Puppen zu benutzen, doch derzeit hat sie nicht wirklich was zu tun, da sie vorerst erreicht hat was sie will. So folgt sie ihren Stimmungsschwankungen und ist eher unberechenbar.
Aussehen: Aufgrund ihrer Fähigkeit ist Amars Aussehen so wie sie es haben möchte. Ihren „echten“, angeborenen Körper hat sie schon lange aufgegeben, seit einiger Zeit hat sie sich auf ein Aussehen festgelegt. Ihr gewählter Körper zeigt das Potential ihrer Fähigkeit. Sie ist jetzt eine Schönheit, eine Königin der man ihre Macht ansehen kann. Sie ist 1.76m groß, schlank aber mit deutlichen weiblichen Kurven. Ihre Gesichtszüge sind intelligent und nicht sehr weich mit hohen Wangenknochen, stechenden Augen die mal grün, mal dunkel sind. Sie trägt langes, gerades dunkelkupferrotes Haar, dessen endgültiges Aussehen und besonders die Länge sie vier Monate Wachsen gekostet hat. Sie sieht auch älter aus als sie ist – sie findet das sie mit ihren fünf Jahren „mehr“ mehr Einfluss unter den Alphas hat.Wenn sie sich auf einen bewaffneten Konflikt oder ähnliches vorbereitet, schrumpft sie sich auf 1.67m und baut mehr Muskeln auf. Sie ist zwar schon in ihrer Standardform ungewöhnlich stark, aber zum Kämpfen will sie mehr haben, dafür gibt sie dann ihre Schlankheit auf.
Persönliche Geschichte: Irelia ist die Tochter zweier erfolgreicher Geschäftsleute. Mit dem Geld ihrer Eltern und ihrer Ambition wurde sie schnell selbst erfolgreich und selbstständig. Ihre Zielstrebigkeit und ihr Gefühl, etwas Besseres zu sein, hat sie im jungen Alter dazu gebracht, ihre Fähigkeit geheimzuhalten und selbstständig zu trainieren. Als sie mit 19 Jahren ihre erste eigene Milliarde gemacht hatte, sagte sie sich vom Geschäft ihrer Eltern los und trat den Alphas bei, die sie jetzt mitfinanziert, solange es ihr passt.
Sonstiges: Anfang ihrer Zwanziger hatte sie den Einfall, nützliches zu lernen, wirklich was bei rausgekommen ist aber nicht. Ein etwas älteres und längeres Projekt fing als Selbstverteidigung an. Heute will man Irelia und ihren Messern lieber nicht in den Weg kommen. Irelia wird von kaum einem bei ihrem Vornamen genannt, sie erlaubt es nur Leuten denen sie vertraut, sofern sie das überhaupt tut, und Vorgesetzten. Obwohl sie darauf auch lieber verzichten würde. Und Frau Amar findet sie albern – die meisten Leute reden sie mit Amar oder einem Titel an. Prytheen ist der Familienname ihrer Mutter, sie hat offiziell zwei Nachnamen. Sie hat mal für einen Monat ihr altes Leben aufgegeben und als Amelia Prytheen Wirtschaft studiert, doch hat es nicht lange ausgehalten und vor Langeweile schnell wieder aufgegeben.

Username: Ogia
Charaktername: Werner Wolf
Spitzname: “Lu-Garuu” (würde man eigentlich Loup Garou schreiben aber man kann Werners Schrift nun mal nicht entziffern)
Geschlecht: ♂
Alter: 69
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Meister

Fähigkeit: Durch das Gen weist Werners Körper einen sehr starken Haarwuchs auf. Zur Zeit des Vollmondes jedoch reagieren seine Zellen auf die Einwirkung des Mondes und bilden dadurch einen dichten Pelz. Dieser ist so dicht, dass er sogar Kugeln bis zum Kaliber .416 10,6 mm (Scharfschützenmunition für große Entfernungen) standhält. Dadurch ist Werner in dieser Zeit sehr schwer zu verwunden, es ist aber natürlich nicht unmöglich.

Charakter: Man kann wohl sagen, dass Werner ein sehr komischer und meist auch verwirrter Kauz ist. Trotzdem ist er ein Meister, der diesem Titel gerecht wird, denn er ist ein geduldiger Lehrer und verzeiht seinen Schüler ihre anfänglichen Fehltritte. Mit den Älteren ist er dann allerdings doch etwas strenger, da er der Meinung ist, dass aus ihnen ja auch etwas Anständiges werden soll. Darum hält er ihnen auch tägliche Mahnreden, wobei sein Lieblingssatz, “Denkt an Eure Zukunft!!1!!!eins!!11!!”, sehr häufig zum Einsatz kommt. Bei Frontalunterricht wirkt er oft etwas verloren, denn die Suche nach einem Lehr-Utensil oder auch das Verstummen mitten im Satz, stehen bei ihm an der Tagesordnung. Privat zieht sich Werner eher alleine in seinem Zimmer zurück und unternimmt kaum etwas. Niemand könnte wirklich von sich sagen, mit ihm befreundet zu sein, aber bis jetzt hat es auch noch niemand ernsthaft versucht. Manchmal fühlt sich Werner einsam, doch dann sagt er sich, dass er das ja schon immer war und in seinem Alter wäre es eine dumme Idee, darauf zu hoffen noch die große Liebe zu finden. Darum wird Werner vermutlich so bleiben, wie er ist: ein einsamer, verwirrter Professor.

Aussehen: Werner sieht auf den ersten Blick so aus, wie der klassische Professor eben aussieht. Schon etwas älter, die Haare bereits grau und die Brille auf der Nase darf natürlich auch nicht fehlen. Seinen starken Haarwuchs hält Werner zumindest am Kopf mit täglicher Rasur seines Bartes zurück. Früher stutzte er auch täglich seine Kopfhaare, jedoch wurden diese mit der Zeit immer dünner und weniger, wie es eben bei gewöhnlichen Senioren üblich ist. Unter seiner Brille erkennt man kaum die blaugraue Farbe seiner kleinen Augen, dafür fallen seine sehr großen Ohren jedoch meist auf. Vom Körperbau her ist Werner für sein Alter noch gut in Schuss, das liegt vor allem an dem täglichen Training, welches er schon seit seiner Jugend betreibt. Natürlich lässt seine Kraft aufgrund seines Alters bereits stark nach, er ist aber dennoch imstande sich bei einem Angriff gebührend zu verteidigen.

Unabhängig vom Paranos-Gen sind Werners Hände schon seit seinen jungen Jahren von rheumatoider Arthritis betroffen, welche seitdem durch den mutilierenden Krankheitsverlauf zu klauenartigen Gebilden verformt haben. Ironischerweise passen diese gut zu seiner Fähigkeit und verleihen ihm dadurch ein noch intensiveres wölfisches Erscheinungsbild.

Bild: http://orig05.deviantart.net/3fcf/f/2012/347/7/2/726c6b25b6315127790c7c46b08d20f6-d5nywly.jpg

Persönliche Geschichte: Vor seiner jetzigen Tätigkeit als Meister des Internats lehrte Werner an einer gewöhnlichen Universität Anglistik. Dabei versuchte er stets seinen starken Haarwuchs unter möglichst viel Stoff zu verstecken, um den Studenten keinen Schreck einzujagen. Vor etwa 25 Jahren wurde er dann mit der Rektorin des Internats bekannt gemacht und gebeten seinen Unterricht hier fortzusetzen. Manchmal schweift Werner darum auch in seltsame Themengebiete ab, die seine Schüler überhaupt nicht verstehen und schon gar nicht interessieren, aber davon bekommt er selbst meistens nicht mal etwas mit.

Sonstiges: Unter den Schülern ist er vor allem für seine unleserliche Handschrift bekannt.

Username: Ogia
Charaktername: Dr. Calvin Kevin
Spitzname: Von Freunden wird er meist DCK (die Buchstaben werden einzeln und Englisch ausgesprochen) genannt. Die Schüler des Internats bezeichnen ihn jedoch als “Voiceover” wenn sie über ihn reden, weil sie sich dabei sehr cool vorkommen (verstehste, Wortwitz, hahaha, coole Kids).
Geschlecht: ♂
Alter: 43
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Arzt

Fähigkeit: Beim Einsetzen seiner Fähigkeit kann Dr. Kevin seiner gewöhnlichen Stimme gewisse Untertöne auf bestimmten Frequenzen hinzufügen. Diese haben, je nach gewählter Frequenz, eine bestimmte, meist wohltuende oder heilende Wirkung auf den Zuhörer. Dr. Kevin steht eine ganze Liste voll verschiedener Frequenzen zur Auswahl, so helfen Töne zwischen 0.5 - 4 Hz beispielsweise bei chronischen Schmerzen und Töne zwischen 18 - 24 Hz lösen Euphorie aus, welche zur Verringerung von Kopfschmerzen und Angst verwendet werden kann. Es gibt auch Frequenzen, welche dem Körper schaden können, wie beispielsweise eine ganz bestimmte Tonfolge, welche epileptische Anfälle auslösen kann. Aufgrund seiner Überzeugung, dass das Gen nicht für den Kampf sondern nur für Heilung gedacht ist, setzt Dr. Kevin diese jedoch nicht ein. Die Anwendung der Fähigkeit kostet ihn sehr viel Kraft, darum kann er zwar mehrere Kopfschmerz-Patienten an einem Tag behandeln, jedoch nicht mehr als eine schwerwiegende Verletzung.

Charakter: Dr. Kevin ist nicht nur ein geduldiger Zuhörer, er ist auch für sein unglaubliches Storytelling-Talent bekannt. Jeder lauscht gespannt seiner Stimme, welche kunstvolle Wörter zu Lauten formt, in Geschichten verpackt und auch ohne seine Fähigkeit sehr beruhigend klingt. Er ist durch nichts und niemanden aus der Ruhe zu bringen, mit einer einzigen Ausnahme: Karnivoren.

Wieso? Ganz einfach: Dr. Kevin ist Veganer und darum passen Fleischfresser und er nicht sonderlich gut zusammen. Vor allem wenn diese ständig über das, was sie essen, also Fleisch, reden. Da er zudem auch lactose- und fructoseintolerant ist und außerdem aus Überzeugung keine Gluten isst, bleibt ihm in seiner Ernährung fast nichts anderes außer sein selbst angebautes Bio-Gemüse und das selbstgebackene glutenfreie Brot. Aber damit ist Dr. Kevin voll und ganz zufrieden, auch wenn das viele nicht einsehen und er darum tägliche Sticheleien ertragen muss.

Generell hat Dr. Kevin eine sehr pazifistische Einstellung, darum tötet er nicht einmal das kleinste Lebewesen. Wenn er also beispielsweise eine Spinne in seinem Büro entdeckt, dann fängt er diese behutsam mit einem Glas ein und entlässt sie dann in die Freiheit. Oder er lässt sie einfach ihr Spinnen-Dasein weiterhin in seinen vier Wänden verbringen. Das ist vor allem davon abhängig, ob der Aufwand für Ersteres mit etwas zu tun hat, das Mut erfordert, denn das ist er auf keinen Fall: wagemutig. Im Allgemeinen ist der Veganer sehr harmoniebedürftig und setzt sich stets für die Vermeidung von Konflikten aller Art (mit Ausnahme derer mit Karnivoren) ein.

Aussehen: Auf den ersten Blick ist Dr. Kevin ein großgewachsener Mann von durchschnittlicher Statur, dem man seine 1,87m sogar im Sitzen irgendwie ansieht. Sein oval geformter Kopf wird von ein paar spärlichen dunkelbraunen Haarstoppeln bedeckt, sein Bartwuchs ist dafür recht stark, darum stutzt er diesen fast täglich zu seiner gewünschten Form zurecht. Auch seine Augenbrauen sind sehr markant und rahmen die kastanienbraunen Augen von der hohen Stirn ab. Seine Hautfarbe ist von einem eher dunkleren Ton, wobei dieser immer noch heller als seine Körperhaare ist.

Bild:  http://www.wetpaint.com/wp-content/uploads/2016/04/greys-anatomy-season-12-episode-19-ben-warren-jason-george1-750x522.jpg

Persönliche Geschichte: Dr. Kevin wuchs, damals noch ohne Doktor, unter relativ gewöhnlichen Umständen in der Menschenwelt auf. Da es damals auch noch keine speziellen Schulen für Paranormale gab und seine Fähigkeit ihn zudem nicht wirklich im Alltag behinderte, schloss er eine ganz normale Schulausbildung ab und studierte anschließend Medizin. Nach seinem Studium befasste er sich intensiv mit seiner Fähigkeit und wurde schließlich von der Direktorin des Internats, Haruko Suzuki, entdeckt und als Arzt für das Internat angeworben. Seitdem ist es sein Job, sich um die täglichen Blessuren, welche die Schüler während ihrer Ausbildung davontragen, zu kümmern.

Sonstiges: Sein Traumberuf als Kind war Radiomoderator.

Username: Ogia
Charaktername: Heather Bailey
Spitzname: Rambo(-Sis)
Rambo ist eine Mischung aus Rapunzel und Dumbo und wurde von Heathers jüngeren Bruder Jason erfunden, welcher versuchte ihre durch das Gen hervorgerufene Fähigkeit in weniger komplizierte Worte zu fassen. Anfangs war sie nicht wirklich begeistert von dem Namen, aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt und wird auch von Mitschülern manchmal so genannt.
Geschlecht: ♀
Alter: 16
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat & Schüler

Fähigkeit: Heathers Fähigkeit mag zunächst etwas seltsam erscheinen, vor allem weil sie in zweierlei Formen auftritt. Ihre eigentliche Fähigkeit ist ihr sensibles Gehör, vorausgesetzt ihre Füße befinden sich barfuß am Boden. Bei jeder Anwendung ihrer Fähigkeit wachsen ihre Haare; je länger sie diese einsetzt, desto intensiver ist der Haarwuchs. Aus diesem Grund muss Heather sich häufiger als andere die Haare schneiden, um ihre gewöhnliche Länge beizubehalten.

Charakter: Wenn man Heather mit einem Wort beschreiben müsste, dann würde man wohl „lebensfroh“ wählen. Denn das ist jedem, egal ob bekannten oder fremden Menschen, klar sobald man sie erblickt. Selbstbewusst, aber nicht arrogant, betritt sie jeden Raum und allein ihre Anwesenheit reicht schon, um vielen ein Lächeln oder zumindest ein Schmunzeln zu entlocken. Ihre offene Art hat sie in den vergangenen 5 Jahren im Internat sehr beliebt gemacht.  Trotzdem steht sie nicht gerne im Mittelpunkt, sie ist zwar absolut nicht schüchtern, aber sie mag es ganz einfach nicht.

Gegenüber Anderen ist die 16-Jährige sehr tolerant, in ihren Augen muss jeder so akzeptiert werden wie er oder sie ist. Sie hat absolut kein Verständnis für Rassismus und dergleichen, und sie rastet total aus wenn jemand gegen ihre Prinzipien verstößt. Zudem ist Heather Gerechtigkeit ein großes Anliegen und sie setzt sich dafür mit Herzblut ein. Dieser Ehrgeiz kommt bei allem zu Vorschein, was sie erreichen möchte – beim Erreichen ihrer Ziele ist sie noch zufriedener als gewöhnlich. Von Misserfolgen lässt sie sich nicht sofort entmutigen, es dauert sehr lange bis sie die Lust an etwas verliert. Wenn es wirklich nie zu klappen scheint wird sie allerdings etwas rebellisch und versucht stur und verzweifelt irgendwie doch das Gewünschte herauszuholen. Das kann beispielsweise leicht in der Schule passieren, denn Heather lernt um einiges langsamer als der durchschnittliche Schüler – deswegen wurde sie auch bei ihrer Aufnahme ins Internat in eine niedrigere Klasse, als für ihr Alter üblich, eingestuft.

Eine weitere Schwäche von ihr ist länger andauernde Konzentration. Diese ist denkbar ungünstig beim Trainieren ihrer Fähigkeit, darum ist sie auch mit Beherrschung dieser weiter hinten als ihre Mitschüler. Trotzdem bemüht sie sich stets, diese Defizite mit harter Arbeit auszugleichen und übt fleißig auch in ihrer Freizeit.

Das Mädchen ist eine ehrliche und treue Seele, der man alles erzählen kann. Auch mit Problemen kann man zu der guten Zuhörerin kommen. Mit Kritik an ihr selbst kann sie grundsätzlich zwar umgehen, was man ihr jedoch nicht ansieht ist, dass sie sich das Gesagte sehr zu Herzen nimmt.

Aussehen: Viele behaupten Heather sofort anzusehen, dass sie auf einem Bauernhof aufgewachsen ist. Sie kleidet sich recht einfach und verzichtet komplett auf Make-Up. Letzteres hat sie auch nicht wirklich nötig, auch wenn man gewisse natürliche Unreinheiten ihres Gesichts dadurch deutlich sehen kann. Aus diesem strahlen dem Betrachter zwei blaugrüne Augen mit meist verträumtem Blick entgegen. Auch die paar Sommersprossen, welche die relativ normal gebaute Nase zieren sind ein besonderes Merkmal von Heather. Wandert man weiter nach unten im Gesicht kann man zarte, dünne, mittelrosa Lippen sehen – meistens geschlossen, vielleicht minimal zu einem Lächeln verzogen. Der ovale Kopf endet in einem leicht spitz zulaufenden Kinn und wird von mittelbraunen, glatten Haaren mit leichtem Rotstich umrandet welche ihr im Normalfall etwa bis zur Brust reichen.

Die Jugendliche ist etwa 1,62m groß und abgesehen von ihren etwas weiblicheren, also breiter geformten Hüften, schmal gebaut. Ihre schlanken Arme tragen die zarten Hände und ebenso ein ockerfarbenes, geknüpftes Band, welches ihr von ihrer Urgroßmutter zu ihrem 11.Geburtstag geschenkt wurde. Wandert man ihren Körper hinab so endet dieser in sehr kleinen Füßen, etwa Schuhgröße 36, die so gut wie immer unbedeckt sind. Es kommt wirklich fast nie vor, dass Heather nicht barfuß herumläuft, denn da wo sie aufgewachsen ist, war es einfach nicht immer nötig Schuhe zu tragen. Zudem findet sie es auch angenehmer die Welt unter ihren Füßen zu spüren… eins mit der Natur zu sein…. und natürlich ist es auch nötig um ihre Fähigkeit einzusetzen.

Bild:  http://milkman-says-hi.deviantart.com/art/hobbit-135994103

Persönliche Geschichte: In Heathers Familie ist das Gen schon seit der Generation ihrer Urgroßeltern nicht mehr aufgetreten, darum waren die Baileys auch nicht wirklich vorbereitet, als sie erkannten, dass Heather eine Genträgerin war. Heather wuchs in einem kleinen Dorf auf in welchem ihre, ziemlich groß geratene, Familie einen Bauernhof betrieb.

Am Liebsten war ihr immer ihr kleiner Bruder Jason, mit dem sie auch noch regelmäßigen Kontakt via Skype hält. Ihre große Schwester Trisha dagegen war schon immer eher das schwarze Schaf der Familie, denn im Gegensatz zu allen anderen wollte sie raus aus dem Kuhdorf in dem sie lebten und sie verabscheute alles was nach Stall und Tieren roch. Aufgrund ihrer Verschiedenheit verstanden sich Heather und Trisha nicht besonders gut. Zudem schaffte es Trisha, aus dem ihr so verhassten Ort wegzuziehen und brach den Kontakt mit ihrer Familie ab.

Heathers restliche Familie besteht aus ihren Eltern Harold und Carmen, ihrer Tante Margaret (Schwester ihres Vaters), ihrem Großvater Andrew (Vater von Carmen) und ihrer Urgroßmutter Helen (Mutter von Oma mütterlicherseits).
Ihr ganzes Leben lang hörte Heather schon außergewöhnlich gut, doch nie war jemanden in den Sinn gekommen, dass sie eine Genträgerin sein könnte. Kurz vor ihrem elften Geburtstag begann ihre Fähigkeit jedoch sich bemerkbar zu machen, denn sie bekam höllische Ohrenschmerzen und niemand wusste woher diese kamen bis Helen schließlich die Vermutung äußerte, dass ihre Urenkelin wohl das Gen geerbt hatte. Wenig später wurde Heather auf das Internat für Paranormale geschickt und lebt seitdem dort.

Sonstiges: Zimmerpartnerin Luise (gespielt von Elensar)

Username: Doomska
Charaktername: Cassandra Medea Andromeda de los Ángeles
Spitzname: Shell
Geschlecht: ♀
Alter: 28 (wird aber um einiges jünger geschätzt, siehe Aussehen)
Handlungsstrang & Tätigkeit: Menschenwelt / Theaterschauspielerin
Fähigkeit: Cassandras Fähigkeit könnte man ganz allgemein als erhöhte Widerstandsfähigkeit bezeichnen. Sie hat eine Art „Panzerhaut“, stärkere Knochen und eine relativ schnelle Wundenheilung (nicht so schnell wie Wolverine^^).
Bei ihrer Haut handelt es sich um eine dickere und stärkere Epidermis (Oberhaut), die auch wesentlich stabiler ist als normale Haut. Das macht Cassandra bis zu einem gewissen Grad unverwundbar. Mit einer normalen Stichwaffe wird man Schwierigkeiten haben, sie zu verwunden. Ist das Messer sehr scharf (und mit „sehr scharf“ meine ich „so ultra-scharf, dass man das Messer nach jedem Benutzen nachschärfen muss, weil es sofort wieder stumpf wird, eben weil es so scharf ist“-scharf), kann es aber schon passieren. Inwieweit sie gegen Schusswaffen geschützt ist, konnte Cassandra bisher noch nicht ausprobieren, ist sich aber sicher, dass sie zumindest Streifschüsse nur mit Schäden in der Epidermis überstehen kann. Bei einem direkten Schuss könnte ihre Haut kleinkalibrige Geschosse womöglich so weit abbremsen, dass sie zumindest größere Schäden verhindert – aber das weiß Cassandra bisher noch nicht genau.
Durch ihre dicke Oberhaut würde sie bei einem Streifschuss vermutlich auch nicht bluten (Blutgefäße erst ab Unterhaut und so. Wikipedia ist mein Freund ). Generell müssten Verletzungen relativ tief gehen, damit Cassandra überhaupt blutet.
Ihre Knochen sind ebenfalls dicker und stabiler als gewöhnliche Knochen (so das Gegenteil von Glasknochen). In ihrem Leben hat Cassandra sich noch nicht einen einzigen Knochen gebrochen, nicht mal, als sie in einen kleineren Autounfall verwickelt war. Doch wie bei ihrer Haut hat sie die Grenzen noch nicht ausgetestet – es könnte durchaus sein, dass ein Unfall von ausreichender Schwere auch ihre Knochen bricht.
Aber selbst wenn das passiert oder sie ernsthaft verletzt wird – bisher hat sie die Erfahrung gemacht, dass alles relativ schnell heilt (etwa drei- bis viermal so schnell wie bei normalen Menschen), wenn sie genug isst (nach dem Autounfall hat sie die ganze Zeit nur gegessen). Deswegen nimmt sie an, dass sie auch Knochenbrüche relativ schnell auskurieren kann.
Charakter: Cassandra ist sehr gesellig, lacht oft und viel und kann sehr gut mit anderen Menschen. Es fällt ihr leicht, neue Bekanntschaften zu machen, auch wenn ihre Beziehungen zu anderen selten die nötige Tiefe erreichen, um „Freundschaft“ genannt zu werden. Cassandra hat nicht das Bedürfnis, sich an irgendjemanden zu binden, aber sie hat gerne Menschen um sich – zumindest, wenn sie die Regeln bestimmen darf. Generell bestimmt sie gerne die Regeln und wenn alles danach läuft, steht sie auch gerne im Mittelpunkt und lässt sich bewundern. In neuen, unbekannten Situationen hält sie sich anfangs noch zurück und beobachtet alles und alle sehr genau, bevor sie selbst aktiv wird. Wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht, geht leicht ihr Temperament mit ihr durch und sie wird wütend.
Aussehen: Cassandra hat wilde feuerrote Locken (so Merida-mäßig), die sie aber meist unter der Kapuze ihres viel zu großen dunkelblauen Pullis versteckt. Sie ist sehr klein, weshalb sie meist als Teenager und nicht als längst erwachsene Frau wahrgenommen wird. Dafür ist sie stämmig und recht muskulös. Ihre Augen sind dunkel, fast schwarz, und ihr Gesicht ist sommersprossig.
Persönliche Geschichte: Cassandra wuchs bei ihrem Vater auf, einem Maler und Freigeist, den sie ihr Leben lang bewundern wird. Ihre Mutter kannte sie nie. Obwohl Cassandra einigermaßen gut zeichnen kann, hat sie das Malerhandwerk nie gereizt. Stattdessen wandte sie sich dem Theater zu, wo sie sehr erfolgreich ist, auch wenn ihr Vater nie so ganz damit einverstanden war. Nach seinem Tod funktionierte sie sein Atelier (das Dachgeschoss eines großen Mietshauses) in eine riesige Ein-Raum-Wohnung um.
Sonstiges: Cassandras Locken sind ihr ganzer Stolz und obwohl sie sehr auffällig sind und sie oft – zu ihrem Ärgernis – auf der Straße erkannt wird (deshalb die Kapuze), weigert sie sich, sie abzuschneiden.
In ihrer Wohnung veranstaltet sie ab und zu Partys. Diese Partys sind rar, aber immer gut besucht und ein Highlight für alle Gäste.
Zumindest ihr Nachname, so ist sich die Allgemeinheit einig, ist ein Künstlername. Über den Status ihrer drei Vornamen herrscht Uneinigkeit, aber Tatsache ist, dass niemand weiß, ob sie tatsächlich Cassandra heißt. Diese Aura des Geheimnisvollen, die ihren Namen umgibt, genießt Cassandra sehr.

Username: Starburst
Charaktername: Cyan Anderson
Spitzname: Zombie/Phönix
Geschlecht: ♂
Alter: 18
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat - Schüler
Fähigkeit: Cyans Fähigkeit ist beides, ein Fluch und ein Segen, denn er hat eine extrem beschleunigte Wundheilung, die so weit geht, dass ihm auch Gliedmaßen nachwachsen, wenn sie abgetrennt werden. Er überlebt es auch, wenn er am lebendig verbrannt wird. Tatsächlich kann Cyan beides aus Erfahrungswerten bestätigen, wobei ihm bisher nur ein paar Finger abgeschnitten wurden.
Charakter: Man könnte Cyan als einen Tsundere bezeichnen, wobei der tsuntsun Teil größer ist als der deredere Teil (tsuntsun = ungesellig, schlecht gelaunt, griesgrämig, deredere = flirten, verliebt).
Im Endeffekt bedeutet das, dass Cyan nicht besonders gesellig ist, sich lieber im Hintergrund hält und sozialen Kontakt, soweit es möglich ist, vermeidet. Wenn man es aber irgendwie geschafft hat, sein Vertrauen zu gewinnen, ist er extrem loyal und würde alles tun, um dieser Person zu helfen.
Auch wenn er sich generell nicht nicht für andere Menschen interessiert ist er zu nett, um andere in Not zu ignorieren. Zwar wägt er im Kopf ab, ob er wirklich helfen sollte, aber letztendlich entscheidet er sich immer fürs helfen. Denn trotz seiner kalten und distanzierten Art ist er im Inneren ein kleiner, weicher  Marshmallow. Ein wirklich wirklich kleiner, umgeben von zehntausend Schichten von Eis, da die anderen Zutaten für S'Mores keine guten Schichten der Psyche abgeben.
Seine größte Schwäche ist Teamarbeit. Zwar hört er sich die Vorschläge von anderen an, doch wenn er diese als unzureichend abstempelt verfolgt er seinen eigenen Plan, ohne Kompromisse einzugehen. Denn dann hat er schon beschlossen, dass diese Person zu dieser Konversation nichts Produktives mehr beitragen wird.
Da er aber schon seit einiger Zeit als Einzelgänger unterwegs ist, hat er gelernt sich schnell an seine Umgebung anzupassen. Er ist sehr analytisch veranlagt, aber sobald es um andere Menschen geht ist er ein bisschen verloren, da er weder ein richtiges Empathiegefühl besitzt, noch sich in andere Menschen versetzen kann.
Aussehen: Wenn man Cyan zum ersten Mal sieht, könnte man denken, dass man steht einem Engel gegenüber. Mit seinen hellblonden Haaren und tiefblauen Augen vermittelt er zumindest diesen Eindruck, der aber prompt zerstört wird, sobald er seinen Mund auf macht.
Mit einer Größe von 1,78 m ist er nicht der Größte, aber das macht ihm keine Sorgen, da er noch Wachstumspotenzial hat. Er ist eher auf dem schmaleren Spektrum, deswegen denkt man oft, dass er weniger Muskeln hat als es der eigentliche Fall ist. Wenn er aber ausnahmsweise Mal ohne Oberteil zu sehen ist sieht man, dass seine Muskeln doch relativ definiert sind. (But no sixpack tho)
Persönliche Geschichte: Es ist nicht bekannt, von wem Cyan die Genmutation geerbt hat, da sein Vater bereits vor seiner Geburt verschwunden und in der Familie seiner Mutter kein solcher Fall bekannt ist.Allerdings hat er sehr früh mitbekommen, dass seine Wundheilung um einiges schneller als die von anderen Kindern ist(als Kind verletzt man sich halt öfter mal). Seine Mutter hat ihm daraufhin eindringlich erklärt, dass er diesen Fakt verheimlichen soll. Natürlich hat er dann mit aller Macht versucht sich nicht zu verletzen oder die Verletzungen möglichst gering zu halten. Leider sind auch andere Kinder tollpatschig und eines hat ihm, als es durch die Gänge ihrer Grundschule gerannt ist, aus Versehen um geschubst, sodass seine Beine blutige Wunden davongetragen haben. Aus Gewohnheit stand er einfach nur auf und klopfte den Dreck ab, seine Wunde war schon wieder geschlossen. Aber leider haben andere Kinder mitbekommen, dass seine Verletzung in Null Komma Nichts verschwunden ist, deshalb fingen sie an, ihn absichtlich zu verletzen. Sie fingen klein an, mit Papierschnitten und ähnlichem, doch dann steigerten sie sich immer weiter. Sie fingen an, mit Stiften auf ihn einzustechen und schnitten ihm unter Anderem auch einige Finger ab. Davon erzählte Cyan seiner Mutter natürlich nichts, da man davon ja nichts sehen würde, schließlich wuchsen ihm auch seine Finger nach. Die Schmerzen waren fast unerträglich, aber er wollte seiner Mutter keine weiteren Sorgen bereiten. Dementsprechend erzählte er auch keiner Lehrkraft davon. Aber Kinder kennen oft die Grenzen nicht, also haben sie sich irgendwann dazu entschlossen, ihn mitten im Pausenhof mit Benzin zu übergießen und anzuzünden. Das hat natürlich sehr viel Aufmerksamkeit erregt, sodass er und seine Mutter anschließend untertauchen mussten.
Sonstiges: Wenn seine Kindheit friedlicher verlaufen wäre, dann wäre er vermutlich Tierarzt geworden. Er hat eine Schwäche für Tiere, isst lieber Süßes als Salziges und neigt dazu an Orten zu sitzen/liegen, die von der Sonne angestrahlt werden. Denn da lässt es sich gut schlafen (Sonne wärmt und so).

Username: Elfe.
Charaktername: Irelia Amelia Amar Prytheen (Irelia Amar)
Spitzname: Mystique
Geschlecht: ♀
Alter: 27 Jahre
Handlungsstrang & Tätigkeit: Alphas & Meister
Fähigkeit: Das Paranos-Gen hat Irelia bewusste Kontrolle über ihr Wachstum verliehen. Es benötigt zwar viel Energie und Zeit, doch sie kann ihren Körper neu erfinden und sich in eine andere Person wachsen lassen, und relativ schnell Hautfarbe und Gesichtszüge beieinflussen. Sie hat auch Kontrolle über ihr Muskelwachstum, und ihre Stärke sollte nicht unterschätzt werden. Ihre Nerven kann sie nur bedingt beeinflussen, und ihr Gehirn gar nicht. Sie kann sich auch nur im Rahmen ihrer DNS verändern – ganz zum Mann oder zur Meerjungfrau kann sie nicht werden.
Charakter: Irelia ist charakterlich eher kalt, fokussiert und auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Andere Menschen sind für sie Spielzeug, unterordnen tut sie sich nur schwer. Auch wenn sie manipulativ sein kann, gibt sie sich normalerweise nicht die Mühe, da sie andere Mittel hat ihr Ziel zu erreichen. Sie ist sehr launisch. Ihre kalte und zielstrebige Art bezieht sich auf Dinge die sie erreichen will, sie kann auch emotional sein. Aber auch dann tut sie das weil sie darauf Lust hat, oder weil es ihr gerade passt, ohne Rücksicht auf andere. Trotz ihrer selbstzentrierten Art dreht sich Irelias Welt nicht um sich selbst. Sie erwartet nicht, dass sich Dinge zu ihren Gunsten drehen und kämpft für was sie will. Sie ist geprägt von Langeweile und Ziellosigkeit. Sie hat zwar mehr den Kopf einer Schlange, eine Doppelmoral und eine Art, Menschen als Puppen zu benutzen, doch derzeit hat sie nicht wirklich was zu tun, da sie vorerst erreicht hat was sie will. So folgt sie ihren Stimmungsschwankungen und ist eher unberechenbar.
Aussehen: Aufgrund ihrer Fähigkeit ist Amars Aussehen so wie sie es haben möchte. Ihren „echten“, angeborenen Körper hat sie schon lange aufgegeben, seit einiger Zeit hat sie sich auf ein Aussehen festgelegt. Ihr gewählter Körper zeigt das Potential ihrer Fähigkeit. Sie ist jetzt eine Schönheit, eine Königin der man ihre Macht ansehen kann. Sie ist 1.76m groß, schlank aber mit deutlichen weiblichen Kurven. Ihre Gesichtszüge sind intelligent und nicht sehr weich mit hohen Wangenknochen, stechenden Augen die mal grün, mal dunkel sind. Sie trägt langes, gerades dunkelkupferrotes Haar, dessen endgültiges Aussehen und besonders die Länge sie vier Monate Wachsen gekostet hat. Sie sieht auch älter aus als sie ist – sie findet das sie mit ihren fünf Jahren „mehr“ mehr Einfluss unter den Alphas hat.Wenn sie sich auf einen bewaffneten Konflikt oder ähnliches vorbereitet, schrumpft sie sich auf 1.67m und baut mehr Muskeln auf. Sie ist zwar schon in ihrer Standardform ungewöhnlich stark, aber zum Kämpfen will sie mehr haben, dafür gibt sie dann ihre Schlankheit auf.
Persönliche Geschichte: Irelia ist die Tochter zweier erfolgreicher Geschäftsleute. Mit dem Geld ihrer Eltern und ihrer Ambition wurde sie schnell selbst erfolgreich und selbstständig. Ihre Zielstrebigkeit und ihr Gefühl, etwas Besseres zu sein, hat sie im jungen Alter dazu gebracht, ihre Fähigkeit geheimzuhalten und selbstständig zu trainieren. Als sie mit 19 Jahren ihre erste eigene Milliarde gemacht hatte, sagte sie sich vom Geschäft ihrer Eltern los und trat den Alphas bei, die sie jetzt mitfinanziert, solange es ihr passt.
Sonstiges: Anfang ihrer Zwanziger hatte sie den Einfall, nützliches zu lernen, wirklich was bei rausgekommen ist aber nicht. Ein etwas älteres und längeres Projekt fing als Selbstverteidigung an. Heute will man Irelia und ihren Messern lieber nicht in den Weg kommen. Irelia wird von kaum einem bei ihrem Vornamen genannt, sie erlaubt es nur Leuten denen sie vertraut, sofern sie das überhaupt tut, und Vorgesetzten. Obwohl sie darauf auch lieber verzichten würde. Und Frau Amar findet sie albern – die meisten Leute reden sie mit Amar oder einem Titel an. Prytheen ist der Familienname ihrer Mutter, sie hat offiziell zwei Nachnamen. Sie hat mal für einen Monat ihr altes Leben aufgegeben und als Amelia Prytheen Wirtschaft studiert, doch hat es nicht lange ausgehalten und vor Langeweile schnell wieder aufgegeben.

Username: Doomska
Charaktername: Dr. Abraham Öreg
Spitzname: Abe (Hab ich den Mann Abraham genannt, weil er saualt ist and SYMBOLISM? Nein, weil dann hätt ich ihn Methusalem genannt DUH. Ich find einfach nur den Namen kuhl, oke? xD)
Geschlecht: ♂
Alter: 176 (optisch: 44 - siehe Fähigkeit)
Handlungsstrang & Tätigkeit: Internat - Arzt/Psychologe
Fähigkeit: Abe altert ungefähr 1/4-Mal so schnell wie andere Menschen. Diese Fähigkeit manifestierte sich auffällig spät, erst nach der Pubertät, nachdem Abe schon komplett ausgewachsen war. Bemerkt hat er sie erst noch später, etwa mit Mitte 30, als all seine Freunde anfingen, graue Haare zu bekommen, und er noch immer für Anfang 20 durchging (und sich auch so fühlte). Mit jedem Jahr, das vergeht, wird Abe nur etwa 3 Monate älter.
Als er 100 Jahre alt war, war er körperlich gerade einmal 25.
Mit 160 feierte er seinen 40. Geburtstag.
Im Moment ist Abe 176 Jahre alt, körperlich 44.
(Für den Rest siehe „Persönliche Geschichte“)
Charakter: Abe ist ein charmanter Kerl, der immer ein gewinnendes Lächeln auf den Lippen hat. Zudem kann er sehr überzeugend sein, wenn er möchte – auf die eine oder auf die andere Weise (auch wenn er das durchaus zu verschleiern weiß). Über die Jahre hat er auf diesem Gebiet einige Erfahrung gesammelt.
Was er sagt, entspricht immer der Wahrheit, Lügner verachtet er. Für ihn gibt es nur einen Grund zu lügen: Wenn Menschenleben auf dem Spiel stehen und durch eine Lüge gerettet werden können. Auch wenn er kein Meister ist, versucht er, die Schüler in dieser Philosophie zu erziehen. Zu ihnen hat er allgemein einen guten Draht, aber auch alle anderen kennen ihn als umgänglichen Menschen.
Auch seinen Sinn für Humor hat er in 176 Jahren nicht verloren (und hat es auch nicht vor). Er lacht viel und ist immer für einen Witz zu haben.
(Was? Zu Gary Stu? But wait, there’s more…)
Man könnte ihn durchaus oberflächlich nennen. Vieles an Abe ist oberflächlich. Aber es ist schwierig, eine tiefgreifende Beziehung zu einem Menschen zu haben, wenn es einfach keinen anderen Menschen gibt, der viermal so viel erlebt hat wie andere Menschen seines Alters (ein paar schöne Kriege und andere spaßige Angelegenheiten zum Beispiel).
Das macht Abe ziemlich einsam – und auch ein bisschen suizidal. Dass er als Arzt mehr oder weniger uneingeschränkten Zugriff auf Medikamente hat, kommt ihm sehr gelegen - auch wenn er sich einredet, das schon im Griff zu haben, so viel nimmt er ja doch gar nicht ... you get it. Ob und wie er aber ganz ohne sie klarkommen würde, will er selbst gar nicht so genau wissen. Sie sind zudem sein bestgehütetes Geheimnis – die Folgen, sollte jemand herausfinden, wie psychisch labil er eigentlich ist, wären nicht auszudenken. Was er bräuchte, wäre eine menschliche Konstante in seinem Leben, die ihn wieder auf die richtige Bahn schubst.
Aussehen:Abe ist groß, fast zwei Meter, und hält sich körperlich fit. Sein Lächeln ist wie aus einer Zahnpasta-Werbung. Er trägt gerne Anzüge und achtet auf eine perfekte Frisur und einen perfekten Bart.

Persönliche Geschichte: Als es Abe langsam bewusst wurde, dass er wesentlich langsamer alterte als alle anderen um ihn herum, zog er sich mehr und mehr aus seinem sozialen Umfeld zurück. Er ging in die Medizin, um seinen seltsamen körperlichen Zustand genauer zu untersuchen. Dazu untersuchte er sein Blut, seine Zellen und seine DNS über viele Jahrzehnte hinweg.
Mit einer Lebenserwartung von etwa 100 Jahren (die er für sich selbst bestimmt hat) würde er 400 Jahre alt werden – hätte also noch ganze 224 Jahre vor sich.
Während der letzten etwa 140 Jahre ist Abe sehr oft umgezogen, konnte nie zu lange bleiben, ohne dass jemand misstrauisch wurde. Trotzdem hat er sich einen gewissen Ruf als sehr scharfsinniger Diagnostiker aufgebaut, der in vielen Feldern erfahren ist. Gerade die menschliche Psyche – die Psyche von Paranormalen im Besonderen – interessiert ihn sehr.
Seit er weiß, dass es auch andere Paranormale gibt, und seit das Problem erstmals in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, setzt er sich für Träger des Paranos-Gens ein. Das tut er immer auf sehr subtile Weise, zum Beispiel indem er mit den richtigen Leuten einen Kaffee trinken geht. Zudem war er nicht ganz unbeteiligt an der Entscheidung vor zwanzig Jahren, spezielle Internate für paranormale Kinder zu gründen. Seit damals arbeitet er auch in jenem Internat.